Was ist ein Posaunenchor?
Neues vom Förderverein
Als Geschenk oder für den eigenen Keller: Weinfreunde dürfen sich auf zwei Rebensäfte freuen, die dem Gaumen schmeicheln: Ein Spätburgunder (trocken) aus 2015 sowie ein Weißburgunder, ebenfalls trocken und aus dem vergangenen Jahr haben den Vorstand bei der Probe aufs Exempel begeistert. Sie kommen vom Weingut Wolfgang Schneider aus Guldental an der Nahe. Beide Weine sind für eine Mindestspende von je 8 Euro zu haben. Interessenten bestellen ihn per E-Mail: foerderverein@posaunenwerk-rheinland.de Wir geben die Bestellung umgehend an das Weingut weiter.
Auch eher für die gemütliche Runde nach der Probe ist ein weiteres Förderverein-Angebot: Der Ansatzkiller. Der Lakritzlikör macht mit seiner Chilinote seinem Namen alle Ehre. Scharf im Abgang und in gewissen Mengen schlecht für Treffsicherheit und den Zungenschlag. Besonders schmackhaft machen den schwarzen Ansatzkiller (23 Prozent) weitere hochwertige Gewürze, Süßholz und Aromen, die den Nachgeschmack lohnen. Für nur 6 Euro pro 0,1 l Fläschchen ist der „Ansatzkiller“ ein ideales Geschenk für Bläserjubiläen oder Bläserinnen und Bläser, die sich auf andere Art und Weise ausgezeichnet haben. Der Likör wird nach einem speziellen Rezept „aus dem Bergischen“ hergestellt. Interessenten bestellen ihn per E-Mail: foerderverein@posaunenwerk-rheinland.de
Das neue Pflegetuch/Spucktuch hat sich schon bei vielen herumgesprochen. Die erste Auflage des Mikrofasertuchs war so schnell vergriffen, dass der Förderverein sofort eine gesponserte Version nachgeschoben hat. Das Tuch ist wieder für eine Spende von 5 Euro beim Förderverein erhältlich.
Unser Landesposaunenwart LPW Jörg Häusler und auch die vier Regionalposaunenwarte bringen seit einiger Zeit verdächtige Koffer mit. In ihnen sind keine Hefte oder Noten, sondern vielmehr ein komplettes Förderverein-Sortiment. Sprich, die Tücher, Bleistifte und praktische Klammern. Diese halten die Schreibgeräte am Notenständer, so dass sie weder verloren gehen können, noch den Lack von Instrumenten verkratzen, also zum ständigen Einsatz bereit sind. Einfach einen der Posaunenwarte bei der nächsten Bezirksveranstaltung ansprechen und nachfragen, die kleinen Helferlein sind schon für einen Euro zu haben.